Freitag, 18. März 2011

7. Stopp


Als erstes musste ich meine vorherigen Blog korrigieren, mal gucken wem es auf gefallen ist!? :-P

Unser nächste Station wurde für zwei Nächte Te Anau und für eine weitere Nacht  Milford Sound.
Te Anua ist eine sehr schöne kleiner Ort im Southland von Neuseeland. Aus dem Ort herraus kann man schon in der Ferne die hohen Berge des Fiordlands erkennen die vom nahen allerdings noch viel beeidruckender sind. Also wurde auch nicht lange gezögert und ein Trip mit Übernachtung geplant.
Te Anau

Te Anau
Die ersten zwei  Nächte  waren sehr angenehm da es leicht regnete und wir nicht im Zelt waren sondern uns mal wieder einen kleines Cottage auf einem Campingplatz gemietet haben.  Wir blieben trocken, konnten mal wieder vernünftig etwas essen und endlich ordentlich und heiß unsere Wäsche waschen. Ist alles nicht ganz so einfach obwohl wir ja schon zu den  Luxuscamper gehören.
Auf dem Weg zu den Glowworm Caves
Der Lake Te Anau der direckt an der Stadt liegt (oder auch anderesherum) bildet die Grenze zweier sehr unterschiedlichen Landschaften. Richtung Osten liegen die flachen Weideflächen des zentralen Southlands, während im Westen, auf der anderen Seite des Sees die rauen, bewaldeten Berge des Fiordland liegen.
In Te Anau selber  haben wir noch eine kleine Ausflug zu den Glowworm Caves gemacht. Sehr faszinierend und wunderschön. Wie ein Strnenzelt was von jetzt auf nu angeschaltete wird. Leider durfte man keine Bilder machen, wäre womöglich auch sehr schwer gewesen die kleine Leuchtdinger  vernünftig vor die Linse zu bekommen.
Milford Sound: alle waren gespannt endlich dort anzukommen. Hohe steile Berge, Fasserfälle in allen formationen, hoffentlich ein paar Delphine und natürlich der Kea den man unterwegs antrifft.

hehe... ja wir haben ihn gefüttert.
Der freche Kea

 Der Kea ist die einzige Papageienart die in Bergen leben kann und sie haben es sich zur Beruf gemacht Teenager zu sein. Denn sie nerven und ärgern gerne anhalten Tousiten und hoffen natrürlich darauf gefüttert zu werden.





Auf dem Weg nach Milford Sound

Auf dem Weg nach Milford Sound kamen wir an den Mirror Lakes vorbei
Auf dem Weg nach Milford Sound

Auf dem Weg nach Milford Sound










 













In unseren kleinen Milford Sound Lodge angekommen, haben wir nur unsere Sachen ausgepackt uns etwas entspannt und dann ging es auch schon weiter zu unsere gebuchten Bootstour. Es war wunderschön. Die Fasserfälle die wir gesehen haben und die Landschaft einfach atemberaubend. Zwischendurch haben wir hin und wieder ein paar Seals gesehen allerdings hatten unsere Delphine  heute keine lust auf Touristen. Schade eigentlich! Tja, nass sind wir auch geworden, da unser netter Kapitän mit uns unter einem Fassfall entlang gefahren ist. Wirklich sehr nett, aber wie ihr sehen könnt hatte ich trotzdem mein Spaß.

unser Bootanleger und das kleene Bot da links war unseres






unterm Wasserfall

unterm Wasserfall

ist es nicht schön?

Unsere neuen Freunde, die Seals. Mittlerweile verstehen wir uns super.

es war so windig, das das Wasser nicht mal gerade nach unten gefallen ist
hier sind wir nicht nass geworden.
Am zweiten Tag waren alles noch viel beeindruckender, da es die
Nacht über geregnet hatte und die Wasserfälle so viel mehr Wasser hatten.Milford Sound ist eine Reise wert und wer die Zeit hat sollte sich auch noch weitere Teile des Fiordlands anschauen. Vielleicht komme ich nochmal hierher zurück. Nur dann geht ab zum Doubtful Sound.
Genießet die Bilder und fühlt euch alle in den Arm genommen. Denk viel an euch. :-*

1 Kommentar:

  1. Wahnsinnsbilder, du musst ja förmlich erschlagen werden von all den Eindrücken. Hab weiterhin viel Spass und lass dir das Geldverdienen nicht so schwer fallen :-))

    LG Dein Onkelchen volker

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