Mittwoch, 2. März 2011

3. und 4. Stopp

Stop and go...
In Westport sind wir spät angekommen und haben uns diesmal eine kleines Cottage gegönnt.
Dies war auch mal eine sehr kluge Entscheidung denn es hat in der Nacht geregnet und so mussten wir im nassen kein Zelt abbauen. Wir waren nur für eine Nacht dort um uns für den nächsten Tag zu erholen der etwas länger und ziehmlich aufregend werden sollte.

Die Tour geht weiter...
halb ausgeschlafen und gut gestärkt ging es in Richtung Küste weiter wo wir zu einer Seal Colony gefahren sind. Leider waren die netten kleine Dinger so weit weg das man sie auf dem Foto net so wirklich erkennen kann. Sorry for that. Dafür sind einige andere schöne Fotos entstanden.


guckt ich bin nicht weit weg von Hamburg!



































Weiter auf dem Weg nach Hokitika...
als weiterer Stopp bis zur nächsten Station Hokitika kamen wir nach Punakaiki zu den Pancake Rocks. Die Pancake Rocks ist eine Steinformation im Paparoa-Nationalpark und heißen so weil sie aussehen wie übereinander gestapelte Pfannkuchen. Sie sehen wirklich so aus! :-)

Die drei von der Tankstelle


















unser unheimlicher Platz mit sehr nettem Blick
Alles nahm ein gutes Ende...
nachdem wir dann in Hokitika angekommen waren ging die suche nach einer Unterkunft los. Wir führen also von Campground zu Campground auf der suche nach einem kleinem Platz wo wir unser kleines Zeltdort aufschlagen konnten.
traumhafer Sonnenuntergang
Ewig ging die Suche und nachdem wir den kleinen Ort mit etwas mehr als 3000 Einwohnern dann auswendig kannten haben wir unsere letzte Option angesteuert... und siehe da... es gab ein Plätzen für uns. Naja, nicht nur eins, wir hatten den ganzen Platz für uns alleine. Kein wunder, etwas überteuert, komplett verlassen und nicht wirklich sehr schön eingerichtet waren wir auch etwas skeptisch, ließen uns aber dennoch nieder. Nachdem wir unser Dorf dann aufgebaut, die Umgebung erkundigt und den Hunger gestillt hatten machten wir uns auf die Suche nach dem Grund warum dort einfach mal gar nichts los war. Also fragten wir die Putzfrau, von der wir auch gleich die ganze Geschichte erfuhren.
Wir befanden uns in einer Ehemaligen Phsychiatrie... das gruseln ging los! Wir erzählten uns die tollsten Geschichten und machten uns Gedanken wer wann als erste und wie stirbt. Totaler bescheuert, aber es war schon ziehmlich unheimlich. Am nächsten Morgen wurde gleich mal durchgezählt und Gott sei Dank wir waren noch vollzählig. Kurz den Tag geplant und am überlegen was als nächstes kommt, kamen wir zu dem Enschluss gleich noch eine Nacht dort zu bleiben.


Nach einer kleinen Wanderung am Lake Kaniere und einem netten Essen zum Abschluss des Tages haben wir aber auch die zweite Nacht sehr gut überstanden.


Gut gefrühstückt ging es dann gegen Mittag weiter zum Franz Josef Glacier... auf ins nächste Abenteuer.

MISS YOU ALL! :-*
p.s.: warum kann ich nicht immer so schreiben?

2 Kommentare:

  1. Hi große, super wieder von dir etwas zu hören und vor allem zu sehen. Ich finde es immer noch genial wsa du erlebst!!:-)). Ich hoffe es bleibt alles so toll für dich.
    Hdgdl Paps

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  2. Hi Nina-Maus,

    schreib weiter solche ERLEBNIS-Berichte und stelle bitte weiterhin solche Fotos ins Netz. Es macht Spaß zu sehen, wie gut es dir geht.

    Freu mich auf deine nächsten Erzählungen, Berichte und Fotos.
    Knutsch dich!

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